„Der Weihnachtspäckchenkonvoi bringt Geschenke für bedürftige Kinder in entlegenen und ländlichen Gegenden in Osteuropa. Dabei steht ein Grundgedanke im Mittelpunkt: Kinder helfen Kindern.“ (https://weihnachtspäckchenkonvoi.de)
Die Schülerinnen und Schüler waren mit Spaß und Freude dabei und haben es geschafft insgesamt 15 Weihnachtspäckchen zu packen. Diese konnten stolz zum Weitertransport an die Sammelstelle in Wilsum überreicht werden.
Vielen Dank an die teilnehmenden Klassen und an die Klassenleitungen für das Engagement.
Am Freitag, dem 17. September 2021, haben die Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 8 an einem Projekttag „Rund ums Fahrrad“ teilgenommen. Anlass für dieses Projekt ist das STADTRADELN. Der Projekttag mit dem Themenschwerpunkt Verkehrssicherheit bot für die Klassen 5 und 6 neben einem Theorieteil ein fahrpraktisches Angebot. Die Klassen 7 und 8 haben an 4 Stationen die Themen Verkehrssicheres Fahrrad, Verkehrszeichen, Verkehrsregeln und eine Sichtkontrolle der Fahrräder bearbeitet. Der Höhepunkt des Projekttages war eine gemeinsame Radtour.
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Wir möchten auf das Projekt – Patronus – vom Deutschen Kinderschutzbund Grafschaft Bentheim aufmerksam machen. Patronus ist ein Projekt für Kinder, deren Eltern psychisch krank sind oder an einer Sucht leiden. Kindern aus betroffenen Familien wir hier eine Plattform für Entlastung, Stärkung und Wissensvermittlung geboten. Das Projekt ist für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen und ihre Familien kostenfrei und unverbindlich.
Das Ziel der Berufsorientierung an der Hauptschule Emlichheim ist, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur einen Beruf erlernen, der ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht, sondern auch den Übergang von der Schule in den Beruf zu ermöglichen. Die Begleitung des Wegs von der Schule in den Beruf ist dabei ebenso wichtig, wie die Förderung der Selbstständigkeit.Daher beginnen die Maßnahmen zur Berufsorientierung bereits ab Klasse 5 mit dem Zukunftstag. Neben den Maßnahmen, die auf den im Flyer (s.u.) beschrieben werden, nehmen die Schülerinnen und Schüler an Ausbildungsmessen und an den Wochen der Ausbildung (WdA) teil. Alle Maßnahmen zur Berufsorientierung sind Schulveranstaltungen.
Die Familie Luttermann mit ihrem Milchhof bei Emlichheim durften sich über vermehrten Besuch freuen. Bedingt durch die Corona-Pandemie und den damit verkleinerten Klassen, bekamen die Milchbauern vier Mal Besuch von den 5. Klassen von der Hauptschule Emlichheim. Anlass war das derzeitige Thema in Biologie bei Frau Magritz: das Rind als Nutztier. Auf dem Hof konnten die Schülerinnen und Schüler direkt vor Ort Informationen zum Thema Milchwirtschaft bekommen. So hörten sie, wieviel Milch eine Kuh am Tag gibt, wie viele Kälbchen geboren werden und wie die Tiere im Stall leben. Besonders die Jungs waren interessiert an den technischen Abläufen im Milchstand, in dem die Kühe gemolken werden. Für viele war es auch mal ein Erlebnis, eine Kuh anzufassen und zu füttern. Besonders die Kälbchen und die Katzen bekamen an diesem Tag viele Streicheleinheiten, Ganz fasziniert waren die Schülerinnen und Schüler von den langen, rauen Zungen der Kühe, die einen die Kartoffel direkt mit einem Bissen aus der Hand fraßen. Zu einem Besuch auf dem Milchhof gehört natürlich auch eine Verkostung von Milch, gerne auch mit Kakao-Pulver. Zum Schluss bedankt man sich über die Gastfreundschaft der Familie Luttermann. Frau Magritz übergab der Familie Luttermann einen Eis-Gutschein für die ganze Familie. Fazit: ein kuh-ler Besuch.
Wa? Karneval jibt es wenig in de Grafschaft? Das wussten die Mini-Jecken der Hauptschule Emlichheim aber besser. Die Mädchen und Jungs von Klassen 5a, 5b, 6a und 6b gingen als Super Mario, Indianer, Ninja, Superstars oder sogar als Kuh. Munter feierten sie mit Musik, Spiel, Süßkramm und einer ganz ordentlichen Polognaise ein wenig die unterrichtsfreie Zeit mit ihren Klassenlehrerinnen und ihrem Klassenlehrer. Ganz besonders war der Kostümwettbewerb. Hier konnte Winston Janssen den ersten Platz als Rapper machen. Ihm folgten Dominik Berends als Pirat und ….als sehr elegante Kellnerin mit Hut. Wir danken nochmal besonders, dass wir im Jugendhaus so schön feiern konnten. Eines stand am Ende der Feierei fest: Es hat viel Spaß gemacht und schreit im nächsten Jahr nach einer Wiederholung.